Jugendliche treffen Entscheidungen
Über 20 Jugendliche als Vertreter der Jugendfeuerwehren im Landkreis Schwäbisch Hall trafen sich im ersten Halbjahr 2023 zum Jugendforum der Kreisjugendfeuerwehr Schwäbisch Hall. Nach einer kurzen Kennenlernrunde arbeiteten sich die Jugendsprecherinnen und -sprecher thematisch in die Kreisjugendfeuerwehr-Veranstaltung „Walter-Klenk-Pokalturnier“ ein. Dabei handelt es sich um eine jährliche Veranstaltung, bei der alle Jugendfeuerwehren des Landkreises zusammenkommen und in Disziplinen wie Fußball, Volleyball oder Badminton gegeneinander antreten. Die Jugendlichen machten sich Gedanken, welche Sportarten in der Zukunft geeignet sind und bei Jugendlichen Interesse und Begeisterung wecken. Nach einer kurzen Pause fand dann die Findung von Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreisjugendsprecherwahl auf dem kommenden Kreiszeltlager in Ilshofen statt. Erfreulicherweise fanden sich einige Jugendliche, die sich bereit fühlen, für diese Wahl zu kandidieren und für zwei Jahre die Interessen der Jugendlichen des Landkreises auf Landesebene im Landesjugendforum der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg vertreten möchten. Ebenfalls fand sich eine Arbeitsgruppe, die am kommenden Kreiszeltlager eine Cocktailbar mit alkoholfreien Getränken organisiert und durchführen möchten. Das ehrenamtliche Engagement der Jugendlichen wurde durch Getränke und Verpflegung von der gastgebenden Jugendfeuerwehr Blaufelden wertgeschätzt. Hierfür möchte sich die Kreisjugendfeuerwehr bei dem Jugendwart Simon Kipphan und seinem Team herzlich bedanken.
 
						
													 
												
						
 
 
 Bürgermeister Stephan Türke bezeichnete die Versammlung als eine wichtige, weil der „dringend benötigte Feuerwehrnachwuchs hier sitzt“. Er dankte Thomas Haas und seinem Team für die geleistete Arbeit für die Jugendfeuerwehren. Haas, der mit zehn Jahren gemeinsam mit Freunden in die Jugendfeuerwehr in Satteldorf eingetreten war, hat damals dort mit der Feuerwehr angefangen, wo er heute arbeitet. Sein Büro im Rathaus befindet sich nämlich genau über den Räumen, wo früher die Satteldorfer Feuerwehr untergebracht war. Seine klare Botschaft ist: „Ehrenamtliches Engagement zahlt sich aus.“ Er selbst verbinde mit seiner Zeit bei der Feuerwehr Hobby, Leidenschaft und Freundschaften.
Bürgermeister Stephan Türke bezeichnete die Versammlung als eine wichtige, weil der „dringend benötigte Feuerwehrnachwuchs hier sitzt“. Er dankte Thomas Haas und seinem Team für die geleistete Arbeit für die Jugendfeuerwehren. Haas, der mit zehn Jahren gemeinsam mit Freunden in die Jugendfeuerwehr in Satteldorf eingetreten war, hat damals dort mit der Feuerwehr angefangen, wo er heute arbeitet. Sein Büro im Rathaus befindet sich nämlich genau über den Räumen, wo früher die Satteldorfer Feuerwehr untergebracht war. Seine klare Botschaft ist: „Ehrenamtliches Engagement zahlt sich aus.“ Er selbst verbinde mit seiner Zeit bei der Feuerwehr Hobby, Leidenschaft und Freundschaften. Aus Schrozberg war zusätzlich noch das Jugendrotkreuz mit dabei. Schon beim Aufbau der Zelte und der Feldbetten und beim Einrichten der Unterkünfte war die Zusammenarbeit aller gefragt. Und dieser Gemeinschaftsgedanke zog sich durch alle Tage. Galt es doch am Samstag und Sonntag, an 14 Spielstationen, die im Hauptort Schrozberg verteilt lagen, möglichst viele Punkte zu sammeln, um am Ende Sieger dieser Olympiade zu werden. „320 Mädchen und Jungs mit ihren Betreuerinnen und Betreuern konnten wir in Schrozberg begrüßen“, freut sich Alexander Bauer, der in der Kreisjugendleitung für das Zeltlager verantwortlich zeichnet. Die Vorbereitung vor Ort lagen freilich beim Schrozberger Jugendwart Dennis Jackelsberger und seinem Betreuerteam. Der 50. Geburtstag der örtlichen Jugendfeuerwehr war der Anlass, dass das Zeltlager in der nördlichsten Kommune im Landkreis stattfand. „Eigentlich wollten wir das Zeltlager schon im vergangenen Jahr ausrichten, aber das Coronavirus machte uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung“, erklärt Jackelsberger. Die Jugendabteilung wurde nämlich bereits 1971 gegründet – sie war damals die dritte Jugendfeuerwehr, die im Landkreis etabliert wurde.
Aus Schrozberg war zusätzlich noch das Jugendrotkreuz mit dabei. Schon beim Aufbau der Zelte und der Feldbetten und beim Einrichten der Unterkünfte war die Zusammenarbeit aller gefragt. Und dieser Gemeinschaftsgedanke zog sich durch alle Tage. Galt es doch am Samstag und Sonntag, an 14 Spielstationen, die im Hauptort Schrozberg verteilt lagen, möglichst viele Punkte zu sammeln, um am Ende Sieger dieser Olympiade zu werden. „320 Mädchen und Jungs mit ihren Betreuerinnen und Betreuern konnten wir in Schrozberg begrüßen“, freut sich Alexander Bauer, der in der Kreisjugendleitung für das Zeltlager verantwortlich zeichnet. Die Vorbereitung vor Ort lagen freilich beim Schrozberger Jugendwart Dennis Jackelsberger und seinem Betreuerteam. Der 50. Geburtstag der örtlichen Jugendfeuerwehr war der Anlass, dass das Zeltlager in der nördlichsten Kommune im Landkreis stattfand. „Eigentlich wollten wir das Zeltlager schon im vergangenen Jahr ausrichten, aber das Coronavirus machte uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung“, erklärt Jackelsberger. Die Jugendabteilung wurde nämlich bereits 1971 gegründet – sie war damals die dritte Jugendfeuerwehr, die im Landkreis etabliert wurde.
 Schülerin. Seit 2016 bin ich in der Jugendfeuerwehr Crailsheim, Abteilung Onolzheim aktiv. Anfang 2019 wurde ich zur Abteilungsjugendsprecherin von Onolzheim und kurze Zeit später auch zur Stadtjugendsprecherin von Crailsheim gewählt.
Schülerin. Seit 2016 bin ich in der Jugendfeuerwehr Crailsheim, Abteilung Onolzheim aktiv. Anfang 2019 wurde ich zur Abteilungsjugendsprecherin von Onolzheim und kurze Zeit später auch zur Stadtjugendsprecherin von Crailsheim gewählt.
 aus dem schönen Crailsheim. Dort bin ich auch Jugendsprecher der Abteilung Kernstadt. Für mich war schon immer klar, dass es beruflich in Richtung Technik gehen muss. Deshalb habe ich am 1. September meine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Firma Gerhard Schubert GmbH begonnen.
 aus dem schönen Crailsheim. Dort bin ich auch Jugendsprecher der Abteilung Kernstadt. Für mich war schon immer klar, dass es beruflich in Richtung Technik gehen muss. Deshalb habe ich am 1. September meine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Firma Gerhard Schubert GmbH begonnen.



