Interview mit Kreisjugenspsrecherin Lea Hintermaier (17 Jahre) aus Kirchberg/Jagst - Hornberg
Name der Jugendfeuerwehr: Kirchberg/Jagst
Eintrittsalter Jugendfeuerwehr: mit 13 Jahren
Warum wolltest du Kreisjugendsprecherin werden und was sind deine Wünsche & Erwartungen?
Jugendsprecher wollte ich werden, weil mich die Jugendfeuerwehr und die Möglichkeiten dabei intern mitzuwirken, immer mehr interessieren. Als ich dann zum ersten Mal etwas von Kreisjugendsprechern hörte, war ich sofort Feuer und Flamme. Das Jugendforum bietet so viel Basis zum Einbringen von neuen Ideen und den Informationsaustausch unter uns Jugendlichen.
Wie sollte deiner Meinung nach der perfekte Kreisjugendsprecher sein?
Er oder Sie sollten die Abläufe in den Jugendfeuerwehren verstehen und auf Wünsche der Jugendlichen eingehen können. Vor allem sollte die Person auch ein offenes Ohr für Probleme haben, lösungsorientiert handeln und nicht konfliktscheu sein.
An welches besondere Ereignis kannst du dich in der Jugendfeuerwehrzeit erinnern?
Mein besonderes Ereignis war der erste Tag in der Jugendfeuerwehr, als mich alle sofort sehr freundlich empfangen haben. Wir waren sofort eine Gemeinschaft und auch heute sind wir noch ein super Team, wenn es um Feuerwehr geht.
Worin unterscheidet sich die deiner Meinung nach die Jugendfeuerwehr zu anderen Vereinen?
Bei der Jugendfeuerwehr lernt man schon sehr früh, aktiv zu helfen, Verantwortung zu übernehmen und in den jungen Jahren sehr gute Freunde kennen. Zusammen bilden wir eine tolle Gemeinschaft.
Hast du weitere Hobbies?
In meiner Freizeit treffe ich mich noch gern mit Freunden oder male zur Abwechslung, wenn ich mal nicht bei der Jugendfeuerwehr bin.
Was möchtest du später einmal beruflich ausüben und warum?
Sehr interessiert bin ich an einem Polizeiberuf oder in Richtung Architektur, weil mich die Action und Abwechslung reizen und ebenso räumliches Denken beeindruckt und fasziniert.